Die Sei­den­stra­ße - Wie­der­ge­burt der alten glo­ba­len Handelswege?

Ver­an­stal­tung von Rhein-Neckar-Indus­trie­kul­tur e. V.

Mann­hei­mer Abend­aka­de­mie, gro­ßer Saal,
U1, 16-19, 68161 Mannheim

Ein­tritt: 8,- Euro


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Chi­na-Gewürz­markt (Foto: C. Kilpert)

Die Alte Sei­den­stra­ße - das ist ein 6.400 Kilo­me­ter lan­ges Netz alter Han­dels­rou­ten, das Händ­ler in der Anti­ke und im Mit­tel­al­ter nutz­ten, um Waren von Chi­na nach Rom und Vene­dig und umge­kehrt zu brin­gen. Sei­de wur­de gen Wes­ten trans­por­tiert, aber auch Gewür­ze, Por­zel­lan und Tee (und vie­le Schmug­gel­gü­ter, v.a. Rausch­gift). In umge­kehr­ter Rich­tung bekam Chi­na Wol­le, Gold, Sil­ber, Pfer­de und Skla­ven aus dem Wes­ten geliefert.

Neue Sei­den­stra­ße”: Bei der vom chi­ne­si­sche Staats­prä­si­dent Xi Jin­ping im Herbst 2013 als „One Belt One Road“ ange­kün­dig­ten Initia­ti­ve han­delt es sich um die Pla­nung zwei­er Han­dels­rou­ten; einer mari­ti­men von Chi­na über Süd­asi­en nach Afri­ka und einer über den nörd­li­chen Land­weg vom Reich der Mit­te nach Euro­pa ver­lau­fen­den Stre­cke. Bei­de Zeit­läuf­te wer­den in dem Vor­trag von Claus Kil­pert vor­ge­stellt und erläutert.

Koope­ra­ti­ons­part­ner: Mann­hei­mer Abend­aka­de­mie und Mann­hei­mer Bünd­nis für gerech­ten Welthandel

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