Gegen die mili­tä­ri­sche Eska­la­ti­on der NATO und Russ­lands in Osteuropa

Käthe Kollwitz, Losbruch (Blatt 5 aus dem Zyklus „Bauernkrieg“), 1902/03, Strichätzung. (Bild: Gemeinfrei.)

(Erklä­rung des Büros der IV. Internationale)


Wir müs­sen gegen die dro­hen­de mili­tä­ri­sche (und nuklea­re) Bedro­hung im Kon­text poli­ti­scher Insta­bi­li­tät, wirt­schaft­li­cher Unru­hen und zwi­schen­im­pe­ria­lis­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zun­gen mobil machen, um … mehr

Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung in Mann­heim zum Anti­kriegs­tag 2018

thumbnail of 2018-09-03 Flyer Antikriegstag

Kriegs­ge­fahr gefähr­lich gewach­sen: Abrüs­tung statt Aufrüstung!

Mit dem Jour­na­lis­ten Andre­as Zumach (Genf) 

Mon­tag, 3. Sep­tem­ber, um 19:00 Uhr im DGB-Haus Mann­heim, Hans-Böck­­ler-Stra­­ße 1

Ver­an­stal­ter: Deut­scher Gewerk­schafts­bund DGB Mann­heim |mehr

Vor hun­dert Jah­ren: Das Dik­tat von Brest-Litowsk

Die sowjetische Delegation in Brest Litowsk, 15. Januar 1918 (Foto: Gemeinfrei)

 

H.N.

Am 3. März 1918 wur­de in Brest-Litowsk der Frie­dens­ver­trag zwi­schen der revo­lu­tio­nä­ren Sowjet­re­gie­rung und den reak­tio­nä­ren Mit­tel­mäch­ten Deut­sches Reich, Öster­­reich-Ungarn, Bul­ga­ri­en und Osma­ni­sches Reich geschlos­sen. Durch die von den Mit­tel­mäch­ten dik­tier­ten Ver­trags­be­din­gun­gen ver­lor … mehr