In eigener Sache
Wir haben Leserinnen und Leser von Avanti² um ihre Meinung zu unserer Zeitung gebeten. Wir freuen uns, im Folgenden einige Antworten veröffentlichen zu können.
„Beilage als Zuckerl“
„Niemand kommt da dümmer raus, als er rein ging!“ (Nach Karl Valentin.) Das passt auch zu der Avanti². Und als Zuckerl gibts dazu noch die Beilage mit meist vergessenen, nie vordem gelesenen oder unbekannten, neuen Texten. Wunderbarerweise passend zu heute und erhellend in dieser geistfernen Zeit. U. F.
„Aufklärung über politische Macht“
Für mich persönlich ist die Avanti² ein Beispiel für Kommunikation, Information, Wissensvermittlung. Vor allen Dingen klärt sie über politische Macht auf. Zum einen über das, was passieren kann, wenn keine Gegenwehr stattfindet. Zum anderen, was geschehen kann, wenn man sich organisiert gegen den Kapitalismus und die Rechten! A. H.
„Sehr wichtiges Hintergrundwissen“
Durch Avanti² erfahre ich sehr wichtiges Hintergrundwissen. Solche Inhalte werden in den herkömmlichen Zeitungen meistens nicht erwähnt. Die vielseitigen Themen sind alle sehr interessant, ob es sich um soziale Fragen in Deutschland (Inflation), internationale Berichte (Frankreich, Iran …), betriebliche und gewerkschaftliche Informationen (Bewertung von Tarifabschlüssen ohne Schöngerede) oder BR-Mobbing wie bei der Dulger-Firma ProMinent handelt. Außerdem finde ich die Terminspalte super. H. K.
„Kurz und gut“
Mir gefällt an der Avanti² die Zusammenstellung und Art der Artikel.
Hier finde ich sowohl Berichte aus verschiedenen Bewegungen als auch Hintergrundinformationen und Theorie-Beiträge, sowohl Lokales als auch Internationales.
Die Artikel sind kurz und gut verständlich. Sie kommen nicht aus einer Sicht „von außen“, sondern aus der politischen und gewerkschaftlichen Praxis der Verfasser:innen. P. S.
„Lesen lohnt sich immer“
Auf das Erscheinen einer neuen Avanti² freue ich mich jedes Mal. Am meisten freue ich mich aber immer auf die jeweilige „Beilage“. Ob Hintergründe von Helmut Dahmer oder Ernest Mandel, ein Artikel über das Übergangsprogramm oder über Rosa Luxemburg, das Lesen lohnt sich immer. Ich speichere sie jeweils ab, viele habe ich mir auch ausgedruckt. So kann ich sie besser lesen und habe sie immer bei der Hand. K. W.