Vor­ankün­di­gung: Som­mer­se­mi­nar (19.-20.09.2015)

„Kei­ne Alter­na­ti­ven zur  verordneten’Alternativlosigkeit’?

Von Anto­nio Gramsci (1891-1937) stammt der Satz: „Eine Kri­se besteht dar­in, dass das Alte stirbt und das Neue nicht gebo­ren wer­den kann.“


Die Befür­wor­te­rIn­nen des Kapi­ta­lis­mus stel­len trotz der tiefs­ten Kri­se seit 1929 das Pro­fit­sys­tem und ihre  neo­li­be­ra­le Poli­tik als „alter­na­tiv­los“ dar. Die­se Pro­pa­gan­da wirkt bis weit in die Rei­hen der Gewerk­schaf­ten und der Linken.
Um so wich­ti­ger ist es, sich über Alter­na­ti­ven zur Herr­schaft des Kapi­tals und über Vor­aus­set­zun­gen für einen Bruch mit den herr­schen­den Ver­hält­nis­sen klar zu werden.
Dar­über möch­ten wir ger­ne mit Euch bei unse­rem Som­mer­se­mi­nar vom 19. - 20. Sep­tem­ber 2015 diskutieren.

Semi­nar­in­hal­te:

•    Die herr­schen­den Ver­hält­nis­se in der Kri­se? Wel­che Krise(n)?
•    Bür­ger­li­che oder direk­te Demokratie?
•    Kapi­ta­lis­ti­sche oder bedürf­nis­ori­en­tier­te Wirtschaft?

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68026 MA
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aus der Rhein-Neckar Bei­la­ge zur Avan­ti 235, Juli/August 2015
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