ZeroCovid-Zeitung Nr. 3 erschienen.
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Die Printausgabe der Zeitung kann zum Verteilen und Einstecken über die ZeroCovid-Webseite oder mit diesem Online-Formular bestellt werden.
Eine an Konzerninteressen orientierte Jo-Jo-Lockdown-Politik betreiben die westlichen Regierungen. Maßstab ist nicht die menschliche Gesundheit, sondern allein die Kapazität des Gesundheitssystems. Wobei dieses sich oft in einem miserablen Zustand befindet (Stichworte: Privatisierung; Fallpauschalen). Allein in Deutschland wurden 2020 und 2021 weitere 25 Kliniken geschlossen. Gut 100.000 Pflegekräfte fehlen – weil ihnen die Politik zu viel aufbürdet und ihnen zu wenig bezahlt wird.
Wir, von ZeroCovid, fordern: Die Reduktion der Infektionen nahe Null. Das ist machbar durch eine solidarische Kraftanstrengung der Gesellschaft – und einen solidarischen Lockdown. Gleichzeitiger muss das Personal in den Gesundheitsämtern und in den Krankenhäusern deutlich aufgestockt werden. Eine Fortsetzung der Jo-Jo-Politik mit Teil-Lockdowns und Lockerungen bringt weiteren zehntausenden Menschen den Tod.
Inhalt der ZeroCOVID-Zeitung Nr. 3, die mit 8 Seiten im Zeitungsformat erscheint:
Thema Pandemie:
Yaak Papst zum “Desaster der Durchseuchung“, Verena Kreilinger zur Debatte Pandemie/Endemie und Long Covid
Thema Gesundheitssektor und Arbeitswelt:
David Wetzel zur Streikbewegung in Berlins Kliniken, Wolfgang Alles zur Ausklammerung der Arbeitswelt, Wolfgang Hien zu “Gesundheitsschutz als Fremdwort”
Debatte zur Pandemie:
Winfried Wolf zur Diskussion in der Linken und in den Gewerkschaften, Bini Adamczak zur Politik der Angst; Eva L. Blum zur Pandemie-Politik in der Schweiz, Volkhard Mosler zur Querdenken-Bewegung, Winfried Wolf zum “Zwölffachen Eidbruch der Regierenden”, Christian Zeller zum globalen Charakter der Pandemie
Ergänzende Kurzbeiträge von Benedikt Hammer, Jeja Klein, Thomas Preiser, Christof Schiffers, Helmut Schmitt und Karlheinz Paskuda
Acht Seiten im Zeitungsformat // Bezugspreise wie folgt: Mindestabnahme: 10 Ex. // Bei Abnahme von 10-99 Ex. Kosten je
Ex. = 35 Cent. Ab Abnahme von 100 Ex. = 25 Cent je Ex. Jeweils zuzüglich Porto und Verpackung.
Die Zeitung erscheint im Büro für Frieden und Soziales – BFS e.V. Konto (nur für Spenden): IBAN DE04 1605 0000 3527
0018 66. Die Rechnung wird der Sendung beigelegt.
Bitte die Bestellungen über folgendes online-Formular einreichen, notfalls auch an mailto (bzw. telefonisch über 0179-7745527).